Urbane Grünflächen genießen eine hohe Wertschätzung in der Bevölkerung. Sie dienen als Erholungsraum, schaffen Ruhezonen und bieten ein Stück Natur mitten in der Stadt. Gerade in Krisenzeiten werden grüne Oasen immer wichtiger. Das zeigt auch eine aktuelle repräsentative Umfrage von Kantar, die der Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken (BVR) anlässlich des 51. Internationalen Jugendwettbewerbs „jugend creativ“ zum Thema „Bau dir deine Welt!“ in Auftrag gegeben hat. Auf die Frage, was ihnen bei der Umgestaltung einer Stadt am wichtigsten wäre, wünschen sich 96 Prozent der befragten 14- bis 20-jährigen Bundesbürgerinnen und Bundesbürger, mehr Grün in die Stadt zu bringen. 89 Prozent der Befragten würden die Stadt zudem fahrradfreundlicher machen, 86 Prozent würden kulturelle Einrichtungen wie Museen, Theater und Kinos fördern und 85 Prozent für flexible Gemeinschafträume zum Wohnen, Lernen und Arbeiten sorgen.
Dass sich die Coronakrise auf die Bedeutung von öffentlichen Grünflächen und Plätzen sowie kulturellen Einrichtungen auswirkt, wird in der Umfrage ebenfalls deutlich: Rund die Hälfte der jungen Bundesbürgerinnen und Bundesbürger (46 Prozent) glaubt, dass die Menschen Parks, Museen, Kinos und Restaurants nach der Pandemie häufiger besuchen werden als zuvor, 39 Prozent gehen von einer gleichbleibenden Besuchsfrequenz aus und 14 Prozent meinen, öffentliche Plätze werden nach der Pandemie seltener aufgesucht als vorher.
Gefragt nach dem Wunschwohnort gab rund ein Drittel (31 Prozent) der befragten 14- bis 20-Jährigen an, in naher Zukunft gern in einer ländlichen Umgebung leben zu wollen, gefolgt von kleineren Großstädten mit 100.000 bis 500.000 Einwohnern (26 Prozent) und Kleinstädten (22 Prozent). Eine Großstadt mit mehr als 500.000 Einwohnern ist für jeden fünften Deutschen der favorisierte zukünftige Wohnort.
Der Aussage, dass die Architektur von Häusern und Orten einen Großteil unseres Lebensgefühls bestimmt, stimmen drei Viertel der Befragten „voll und ganz“ (19 Prozent) beziehungsweise „überwiegend“ (56 Prozent) zu. Jeder Fünfte (20 Prozent) ist von dieser These weniger überzeugt und nur vier Prozent können diese Einschätzung überhaupt nicht teilen.
Daten
Befragt wurden 507 Bundesbürgerinnen und Bundesbürger im Alter von 14 bis 20 Jahren vom 10. November 2020 bis 5. Januar 2021. Durchgeführt wurde die Umfrage anlässlich des 51. Jugendwettbewerbs „jugend creativ“ im Auftrag des BVR vom Institut Kantar.
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