In Träumen sind deiner Fantasie keine Grenzen gesetzt. Alles ist möglich. Um diese auf Papier oder mit der Kamera festzuhalten, braucht’s Kreativität. Doch wie stellst du es an, dass der Geistesblitz nicht zu lange auf sich warten lässt? Wir haben für euch Kreativfutter, Tipps und Tricks zusammengestellt.

von Sabine Winkler

Was ist Kreativität?

Kreativität kommt vom lateinischen »creare«. Das heißt »zeugen oder erschaffen«. Das erklärt eigentlich schon, worum es geht. Beim Kreativsein geht es vor allem darum, auf Ideen zu kommen.

1. Behalte deine persönliche Note!

Wenn du dir am Anfang Gedanken machst, solltest du offen für Neues sein. Gleichzeitig darfst du nicht nur daran denken, was andere vielleicht cool fänden. Wichtig ist, was dir gefällt und was du zum Thema machen möchtest. Denn solange du von deiner Idee überzeugt bist, wird es auch gut.

2. Versuch es mal in der Gruppe!

Manche können besser alleine auf Ideen kommen, andere legen erst richtig los mit dem Kreativsein, wenn sie in der Gruppe sind. Wenn ihr mit einer Gruppe über das Thema und eure Ideen redet, kommen schnell neue Gedanken zusammen.

3. Stell dir ein paar Fragen!

Oft hilft es, sich einfache Fragen zu stellen. Nach dem Motto: Was ist eigentlich genau mein Thema? Wonach suche ich? So näherst du dich Schritt für Schritt deiner Idee. Denn so wirst du dir bewusst, was alles mit deinem Thema zusammenhängt. Der Rest kommt dann schon von alleine.

4. Nutze Hilfsmittel wie Mindmapping, Cluster & Co!

Vielleicht kennst du Mindmaps und Cluster aus der Schule. Dein Thema stellst du dabei in die Mitte eines Blatt Papieres. Drum herum ordnest du verschiedene andere Wort- und Themenfelder an, die damit zusammenhängen. Anschließend verbindest du, was für dich zusammen gehört – so hast du am Ende einen ganzen Ideenpool.

5. Suche Inspirationen aus deiner Umgebung!

Geh an einen Ort, wo du dich wohlfühlst und dich konzentrieren kannst – also wo wenige Ablenkungen sind. Dein Lieblingsgetränk beim Brainstormen kann Wunder bewirken. Und auch mal die Umgebung anschauen, eine Zeitschrift durchblättern, spazieren gehen oder Musik hören.

6. Notiere dir Ideen!

Manchmal kommen die Ideen einfach so – dummerweise aber wenn du unterwegs bist. Damit dein kreativer Gedanke nicht wieder in deinem Kopf verschwindet, schreibst du deine Idee auf ein Blatt Papier. Oder aber du bist ganz modern und sprichst deine Idee als Sprachnotiz auf dein Handy.

Extratipp: Beim Thema Traumbilder kannst du zum Beispiel Traumtagebuch führen. Einfach nach dem Aufwachen deine Träume aufschreiben.

Und zu guter Letzt: Ran an die Idee!

Bestens versorgt mit Tipps und Tricks zum Kreativsein? Na dann! Lass die Ideen nur so sprudeln und bringt sie auf Papier – als Bild oder vielleicht doch als Film.